Option 1: Einfach kostenfrei mitmachen

Einfach an das bestehende Angebot dranhängen –  so können Solarpartys kostenfrei in die Kommune gebracht werden. Es gibt Termine für die Botschafter:innen-Fortbildung und ein PR-Paket.

Kommunen können sich dem allgemeinen packsdrauf-Angebot anschließen. Das bedeutet, dass einfach das genutzt wird, was von packsdrauf ohnehin bundesweit angeboten wird: Fortbildungen sowie Austauschrunden zu festgelegten Terminen und fertig gestaltete PR-Unterlagen. Aufgabe der Kommune ist dabei im Wesentlichen, den Anstoß zu geben, damit die Solarpartys ins Rollen kommen.

So geht’s:

  1. Die Botschafter:innen sind das fachliche Standbein von Solarpartys. Solar-erfahrene Menschen für die Fortbildungen zu gewinnen, ist also der erste Schritt. Hier kann z.B. die packsdrauf-Pressemitteilung genutzt werden.
  2. Die Fortbildung selbst findet in der Regel per Zoom statt. Dabei erhalten die Teilnehmenden ein fachliches Briefing, um anschließend den Aufgaben als Botschafter:in gewachsen zu sein. Zudem werden sie mit den Zielen und Inhalten der Kampagne vertraut gemacht. Danach können sie mit Solarpartys die Energiewende in die Nachbarschaft bringen.
  3. Nun gilt es Gastgeber:innen anzuwerben. Hierzu können Kommunen unsere vorgefertigten Flyer und Social Media-Pics verwenden.
  4. Besonders wirksam sind öffentliche Partys, um packsdrauf in der Kommune bekannt zu machen. Vielleicht hat das Rathaus oder eine Schule vor Ort  bereits eine PV-Anlage und dient als Partylocation?

Die kostenfreien Leistungen im Überblick: 

  • Teilnahme von Solar-erfahrenen Bürger:innen an einer der allgemeinen packsdrauf-Fortbildungstermine
  • Bundesweite Vernetzung und Fachaustausch aller packsdrauf-Botschafter:innen via Zoom-Meetings und Signal-Gruppe
  • Fertiges PR-Paket zur freien Nutzung inkl. Flyer, Pressemitteilungen