Einfach an das bestehende Angebot dranhängen – so können Solarpartys kostenfrei in die Kommune gebracht werden. Es gibt Termine für die Botschafter:innen-Fortbildung und ein PR-Paket.
Kommunen können sich dem allgemeinen packsdrauf-Angebot anschließen. Das bedeutet, dass einfach das genutzt wird, was von packsdrauf ohnehin bundesweit angeboten wird: Fortbildungen sowie Austauschrunden zu festgelegten Terminen und fertig gestaltete PR-Unterlagen. Aufgabe der Kommune ist dabei im Wesentlichen, den Anstoß zu geben, damit die Solarpartys ins Rollen kommen.
So geht’s:
- Die Botschafter:innen sind das fachliche Standbein von Solarpartys. Solar-erfahrene Menschen für die Fortbildungen zu gewinnen, ist also der erste Schritt. Hier kann z.B. die packsdrauf-Pressemitteilung genutzt werden.
- Die Fortbildung selbst findet in der Regel per Zoom statt. Dabei erhalten die Teilnehmenden ein fachliches Briefing, um anschließend den Aufgaben als Botschafter:in gewachsen zu sein. Zudem werden sie mit den Zielen und Inhalten der Kampagne vertraut gemacht. Danach können sie mit Solarpartys die Energiewende in die Nachbarschaft bringen.
- Nun gilt es Gastgeber:innen anzuwerben. Hierzu können Kommunen unsere vorgefertigten Flyer und Social Media-Pics verwenden.
- Besonders wirksam sind öffentliche Partys, um packsdrauf in der Kommune bekannt zu machen. Vielleicht hat das Rathaus oder eine Schule vor Ort bereits eine PV-Anlage und dient als Partylocation?
Die kostenfreien Leistungen im Überblick:
- Teilnahme von Solar-erfahrenen Bürger:innen an einer der allgemeinen packsdrauf-Fortbildungstermine
- Bundesweite Vernetzung und Fachaustausch aller packsdrauf-Botschafter:innen via Zoom-Meetings und Signal-Gruppe
- Fertiges PR-Paket zur freien Nutzung inkl. Flyer, Pressemitteilungen